Rechtsprechung
   LAG Rheinland-Pfalz, 05.12.2008 - 7 Ta 214/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,12682
LAG Rheinland-Pfalz, 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 (https://dejure.org/2008,12682)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 (https://dejure.org/2008,12682)
LAG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05. Dezember 2008 - 7 Ta 214/08 (https://dejure.org/2008,12682)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,12682) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • arbeitsrecht-hessen.de

    Prozesskostenhilfe für Vergleichsmehrwert

  • Judicialis

    BGB § 247; ; ZPO §§ ... 114 ff.; ; ZPO § 117; ; ZPO § 117 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 119 Abs. 1; ; ZPO § 127 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 278 Abs. 6; ; ZPO §§ 567 ff.; ; KSchG § 9; ; KSchG § 10; ; RVG § 55; ; ArbGG § 78 Satz 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Versagung der Prozesskostenhilfe für Vergleichsmehrwert bei Fehlen eines entsprechenden Antrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • LAG Baden-Württemberg, 26.03.2002 - 20 Ta 3/02

    Konkludenter Antrag auf Erstreckung der Prozesskostenhilfe für einen

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 05.12.2008 - 7 Ta 214/08
    Dies entspreche im Übrigen auch der Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichtes Baden-Württemberg in seiner Entscheidung vom 26.03.2002, Az. 20 Ta 3/02.

    Im Unterschied zu dem Sachverhalt, der dem Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg in dem Beschluss vom 26.03.2002, Az. 20 Ta 3/02 zur Entscheidung vorlag, fehlte es vorliegend gänzlich an einer Darstellung des Streitverhältnisses im Sinne von § 117 Abs. 1 Satz 2 ZPO, für welches Prozesskostenhilfe überschießend begehrt wird.

  • LAG Rheinland-Pfalz, 22.05.2007 - 7 Ta 129/07

    Prozesskostenhilfe: Erstreckung des Antrags auf den Vergleichsmehrwert

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 05.12.2008 - 7 Ta 214/08
    Das Arbeitsgericht hat der sofortigen Beschwerde der Klägerin nicht abgeholfen, auf eine Entscheidung des Landesarbeitsgerichtes Rheinland-Pfalz vom 22.05.2007, Az. 7 Ta 129/07 verwiesen und die Sache dem Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz zur Entscheidung vorgelegt.

    Denn die Klägerin war durch einen Fachanwalt für Arbeitsrecht vertreten und zum Zeitpunkt der Durchführung des Bewilligungsverfahrens lag die Entscheidung des Landesarbeitsgerichtes Rheinland-Pfalz vom 22.05.2007 (Az. 7 Ta 129/07) bereits vor, so dass für den Klägerinvertreter kein Zweifel daran bestehen konnte, dass wie im Falle der Klageerweiterung - hier hatte er ausdrücklich einen weiteren Bewilligungsantrag gestellt - auch im Falle der Regelung eines Vergleichsmehrwertes zumindest einer Darstellung des Streitverhältnisses, auf das sich die Erweiterung der Prozesskostenhilfe beziehen soll, notwendig ist.

  • LAG Köln, 15.10.2007 - 11 Ta 287/07

    Umfang der Prozesskostenhilfebewilligung

    Auszug aus LAG Rheinland-Pfalz, 05.12.2008 - 7 Ta 214/08
    Von einer solchen Hinweispflicht gehe im Übrigen auch das Landesarbeitsgericht Köln in seiner Entscheidung vom 15.10.2007, Az. 11 Ta 287/07 aus.
  • BAG, 16.02.2012 - 3 AZB 34/11

    Prozesskostenhilfe für Vergleichsmehrwert

    Vielmehr besteht eine Erfolgsaussicht dann, wenn zu erwarten ist, dass ein Vergleich zustande kommt (aA LAG Rheinland-Pfalz 5. Dezember 2008 - 7 Ta 214/08 - zu II der Gründe) .
  • LAG Rheinland-Pfalz, 22.09.2009 - 11 Ta 200/09

    Prozesskostenhilfe - keine Bewilligung für den Vergleichsmehrwert

    Die dargestellten Grundsätze entsprechen der ständigen Rechtsprechung des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz, vgl. zuletzt Beschluss vom 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 -, Beschluss vom 10.08.2007 - 9 Ta 187/07 -, Beschluss vom 19.06.2007 - 4 Ta 144/07 -, Beschluss vom 04.06.2007 - 9 Ta 141/07 -, Beschluss vom 22.05.2007 - 7 Ta 129/07 -, Beschluss vom 01.12.2006 - 3 Ta 242/06 -, Beschluss vom 04.09.2006 - 8 Ta 158/06 ; so auch Zöller/ Philippi, ZPO, 27. Aufl. 2009, § 119, Rn. 25; Gerold/ Schmidt/ Müller-Rabe, RVG, 18. Aufl. 2008, § 48, Rn. 117 ff., 128 ff.; Riedel/ Sußbauer/ Schneider, RVG, 9. Aufl. 2005, § 48, Rn. 21 f.
  • LAG Mecklenburg-Vorpommern, 24.11.2015 - 5 Ta 40/15

    Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussicht - Vergleichsmehrwert

    Vielmehr besteht eine Erfolgsaussicht dann, wenn zu erwarten ist, dass ein Vergleich zustande kommt (BAG, Beschluss vom 16.02.2012 - 3 AZB 34/11 - Rn. 21, juris = NJW 2012, 2828; LAG Köln, Beschluss vom 23.07.2012 - 1 Ta 153/12 - Rn. 12, juris = AE 2013, 28, a. A. LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 - Rn. 50, juris).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 15.01.2010 - 8 Ta 3/10

    Prozesskostenhilfe - Auslegung des Bewilligungsbeschlusses - stillschweigender

    Ein Bewilligungsbeschluss bezieht sich daher regelmäßig nur auf solche Streitgegenstände, bei denen das Arbeitsgericht die Möglichkeit hat, eine Prüfung der Erfolgsaussichten gemäß §§ 114 ZPO durchzuführen (vgl. LAG Rheinland-Pfalz vom 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 -).
  • LAG Sachsen, 22.03.2010 - 4 Ta 27/10

    Versagung der Prozesskostenhilfe für Mehrvergleich bei fehlender Antragstellung;

    Hingegen haben sich das LAG Rheinland-Pfalz in seinem Beschluss vom 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 - und jüngst das LAG Schleswig-Holstein in seinem Beschluss vom 04.08.2009 - 1 Ta 138 e/09 - in ähnlich gelagerten Fällen gegen eine Erstreckung der Prozesskostenhilfe auf den Mehrvergleich ausgesprochen.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.04.2009 - L 8 SO 4/09
    Insoweit ist regelmäßig der Sachverhalt zu schildern, oder es sind diejenigen Tatsachen zu bezeichnen, aus denen sich die objektiven Tatbestandsvoraussetzungen für den klageweise geltend gemachten Anspruch ergeben (vgl. Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 5. Dezember 2008, Az.: 7 Ta 214/08 zit.n. juris; Sächsisches Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 15. Juni 2006, Az.: 2 SHa 10/06, NJ 2007, 240; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 12. Juni 2008, Az.: VI S 6/08 (PKH), zit. n. juris).
  • LAG Sachsen, 22.03.2010 - 4 Ta 26/10

    Versagung der Prozesskostenhilfe für Mehrvergleich bei fehlender Antragstellung;

    Hingegen haben sich das LAG Rheinland-Pfalz in seinem Beschluss vom 05.12.2008 - 7 Ta 214/08 - und jüngst das LAG Schleswig-Holstein in seinem Beschluss vom 04.08.2009 - 1 Ta 138 e/09 - in ähnlich gelagerten Fällen gegen eine Erstreckung der Prozesskostenhilfe auf den Mehrvergleich ausgesprochen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht